St. Georg, Do-Hörde
Hörde hatte im Mittelalter nahe dem Clarissenkloster eine Kapelle, die nach dem Schutzpatron der auf der Burg wohnenden Ritter „St. Georgskapelle“ hieß.
1918 Grundstückskauf für einen geplanten Kirchbau
1921 Umbau einer Scheune zu einer Notkirche
1924 Benediktion der Notkirche „St. Joseph“
1925 die Gemeinde wird zur Pfarrvikarie ohne eigene Vermögensverwaltung. Seitdem heißt sie „St. Georg“
1951 den ersten Spatenstich für die neue Kirche
1952 weiht Erzbischof Lorenz Jäger die neue Kirche
1961 Umgestaltung des Altarraums
1986 Umbau, Sanierung und Deckengestaltung
2018 Rückpfarrung zur Stiftsgemeinde St. Clara
Zahl der Katholiken 2018: 1181
Besonderheiten: Kindergarten